Hier könnt Ihr mich beim Tango erahnen. Unschärfe ist manchmal besser.
Freitag, 18. Februar 2011
Was mir beim Spazierengehen mit als erstes auffiel, waren bewachte Parkflächen wie diese. Sie wirken sehr eingeklemmt zwischen den teilweise recht hohen Wänden und üben einen eigentümlichen Reiz aus durch die Spannseile und den darauf liegenden halbtransparenten Planen, die die Autos vor Sonneneinstrahlung schützen. Das ganze gibt ein interessantes, geometrisches Muster.
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Wie schon berichtet, war ich beim Tango-Unterricht. Gestern das drittemal. 2x beim Queer-Tango, gestern in einer großen Tangoschule, wo zur gleichen Zeit verschiedenste Kurse stattfanden. Das ganze startet leider immer sehr spät, gestern um 22.30 Uhr. Der Unterricht war gegen 0.30 Uhr beendet. Während danach das richtige Tangotanzen bis ca. 5 Uhr in der Tanzhalle weiterging, bin ich mit dem Taxi nach Hause (nach 23 Uhr fährt die U-Bahn nicht mehr), um meine REM-Phase nicht zu verpassen.
Hier könnt Ihr mich beim Tango erahnen. Unschärfe ist manchmal besser.
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